Geh Deinen Weg,.und nicht ach geh weg!

„Der Weg ist das Ziel“ so heisst es bei vielen Theoretikern. Was ist denn Dein oder mein Ziel? Wer weiss denn was mein Ziel ist und was für mich gut ist?

Der Einzige der es wissen kann bin ich selbst. Denn nur ich kann in mir spüren was mir gut tut.

Die andauernde Fremdbestimmung hat uns gut angepasst. Aber unsere eigenen Ziele sind dabei verkümmert. Jetzt werden wir wach und sehnen uns nach uns selbst. Aber wir haben verloren zu äussern, was wir eigentlich wollen. Es könnte ja jemand stören.

Na und? Wen störts denn, wenn es andere stört?
Wer fragt denn nach Dir?

Wer heutzutage eigenständig denkt wird als Querulant einsortiert, weil er unverschämterweise auch mal auf sein INNERES hört.

Was tut mir gut, was möchte ich? Was ist mein Weg?

Denn erst wenn ich diese Fragen beantwortet habe kann ich auch für andere hilfreich zur Zielerfüllung werden.

Also ich habe Ziele. Ich darf sie aber bitte keinem sagen. Denn wenn ich sie öffentlich mache höre ich von vielen Seiten: Ach geh weg, das bringt doch sowieso nix!

Ein Satz von Leuten die Dir Deine Ziele, Deine Träume schlecht reden wollen. So ist halt die Neidkultur in unseren Landen. Alles niedermachen, was nicht meinem Ziel entspricht.

Sprücheklopfer pur. Dabei bleiben viele gute Wege auf der Strecke und von Zielerreichung keine Spur mehr. So haben die Kritiker wieder recht, das ist negative Prophezeihung.

Wer seinen Weg nicht gegangen ist, weiss nicht, ob das Ziel erreicht wurde. Selbst wenn man das Ziel nie erreicht. Alleine der Weg war schon ein Ziel. Und selbst wenn wir ständig auf dem Weg sind, dann haben wir ein Ziel erreicht. Nämlich nicht stehen zu bleiben!

Das ist viel erfreulicher als bei Zielerreichung zu verharren und einzurosten. Auch in den Gedanken Worten und Taten.

Charli Wolf

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